Meine ersten 100 Tage in drei Worten: dankbar, spannend, gemeinschaftlich.
Als Quereinsteiger bin ich zur ZEV gekommen und habe jetzt schon ein unheimliches
Gefühl von Zugehörigkeit und Verbundenheit erfahren dürfen. Ich wurde von Anfang
an in allen Belangen ermutigt und unterstützt.
Ich bin dankbar, Teil eines Teams zu sein, das für die ZEV das Geschäftsfeld
Prosumer Energiedienstleistungen aufbauen darf. Dieses Privileg bringt viele
Unbekannte und auch Herausforderungen mit sich, denen ich mich aufgrund der
vielen guten Zusprüche und Motivation gewachsen fühle. Es bringt aber auch große Chancen mit sich, die ich als spannend betrachte, weil viele unterschiedliche und neue Arbeitsaufgaben auf das Team warten.
Den Eindruck, damit allein gelassen zu werden, hatte ich bisher nicht – im Gegenteil:
Alle versuchen gemeinschaftlich, Stück für Stück einen Beitrag zu leisten, um das
Geschäftsfeld entstehen zu lassen. Dabei kann sich jeder gewissermaßen frei
entfalten.
In diesem Arbeitsumfeld kann man hautnah die Kreativität des Teams und die
gemeinsamen Entscheidungen miterleben. Ein tolles Gefühl, welches so bisher
unbekannt für mich war. Natürlich gab es auch einige Zweifel meinerseits, aber
solche Ungewissheiten bringt so ein Projekt mit sich, denn es ist für alle neu. Das
Vertrauen in das Projekt wurde jedoch von Anfang an durch die verantwortliche
Führungsebene vorgelebt, und das steckt an. Jeder ist mit Herzblut dabei und
vertraut aufeinander.
Die Einarbeitung verläuft nach anfänglicher Gewöhnung an den mir neuen Büroalltag sehr strukturiert.
Abseits vom Arbeitsplatz wurde ich ziemlich schnell in ein herzliches, freundliches
und hilfsbereites Kollegium aufgenommen. Meine aufgeschlossene Art fand bei allen guten Anklang. Gemeinsame Mittagessen, Teamevents und das erste Betriebsfest für mich festigten den Umgang miteinander, den ich als familiär beschreiben würde.
Ich bin stolz darauf, zur ZEV-Familie zu gehören und gespannt auf die gemeinsame
Reise und alle zukünftigen Erfahrungen, die wir sammeln werden.